Karin Hoisl-Schmidt, kreativ, tiefgründige Menschenfreundin und lebensbejahende Liedermacherin. Nach einer längeren Pause, einem Psychologiestudium und um viele Eindrücke reifer, drängt es sie wieder auf die Bühne. Als Expertin war sie Teil einer Fernsehshow im BR und hat sich dabei wohl wieder mit dem Bühnenvirus infiziert.

Die Erkenntnis: Auf die wirklich großen Fragen des Lebens gibt es nur Antwort in der Musik/Kunst, in der Begegnung mit offenen Menschen, in der Natur und nicht zuletzt in sich selbst. 

Als Psychologin leitet Karin zusammen mit Tom das Freiraum Institut und bringt Werkzeuge der Resilienzförderung und Meditation zu Unternehmen und Privatpersonen. Ihre größte Freude ist es dabei, zu beobachten, wie Menschen (wieder) beginnen in ihrem Leben aufzublühen. 

Tom lebt und atmet Musik. Schon als Kind war er von der Musik fasziniert, besonders durch die Sendung "DISCO" mit Ilja Richter konnte er sich die faszinierende Welt der Klänge und Rhythmen erschließen. 

Seine Bühnenkarriere begann in der Schulband, wo er sein Talent für Gitarre und Gesang entdeckte.

Über 20 Jahre lang war Tom der Frontmann der Mundartband "Zweckinger" und brachte fünf Studioalben hervor. Nach einer kurzen musikalischen Pause gründete er zusammen mit seiner Frau Karin die Band "Schmidtanand" und freut sich auf gemeinsame Auftritte. Tom bringt eine Menge musikalischer Erfahrung und Leidenschaft in die Band und ist bereit, die Bühnen wieder zu rocken. 

Rolf Berger, quirlig, umtriebig und ein Tausendsassa. Nach seinem Studium an der Latin Groove School in München, war er erst einmal mit Werner Schmidbauer und später viele Jahre mit dem bayerischen Bluesbarden Hanse Schoierer unterwegs.
Taktvoll unterrichtet er Kinder, entwickelte das rhythmische Frühförderkonzept rund um „Opa Nilpferd“, gibt darin Fortbildungen für Lehrkräfte und Erzieherinnen. Dann tourt er seit fast zwei Jahrzehnten regelmäßig mit „Zydeco Annie & Swamp Cats“ als Frederic Berger durch Deutschland, der Schweiz und Holland.
Die Band „Schmidtanand“ lernte Berger in seinem Tonstudio kennen und lieben, in dem er seither seine Nächte verbringt 😉

Wenn der Bass fehlt …

Um wenigstens zeitweise den zwar spannenden, aber bisweilen auch fachlich-nüchternen Pfaden des naturwissenschaftlich geprägten Alltags als Chemie-Prof. an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München zu entkommen, widmet sich Stefan gerne der Musik.
Als Einer-muss-es-tun-Selfmade-Bassist und Rockmusik-Liebhaber ist er im Reich der Musik eher im Rock- & Blues-Bereich zuhause, stellt sich aber aufgrund seines starken Interesses für selbstgemachte Musik und seiner ausgeprägten musikalischen Experimentierfreude durchaus auch neuen, unlösbaren Aufgaben. So geschehen bei einer überfallartigen Zufallsbegegnung mit Karin und Tom: "Könntest und würdest Du vielleicht mal für unsere gerade entstehende CD zu zwei, drei Songs eine Bassstimme einspielen?" Einen Versuch wars wert … und aus "vielleicht mal" wurde sofort und aus den paar Songs ein ganzes Programm. Aus dem kleinen Finger wurde die ganze Hand, und so tingelt der "Stam" jetzt mit Schmidtanand durchs Land  ...  

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